Taten statt Worte: 100 Klima-Projekte für Niederösterreich

Das Land Niederösterreich sucht die besten Klima-Projekte des Landes.

 

Anlässlich „100 Jahre Niederösterreich“ sucht klimawandeln.at – die Klimaplattform des Landes – die 100 besten Klima-Projekte von Privaten, Gemeinden, Unternehmen, Vereinen und Bildungseinrichtungen.

 

Gesucht werden zum Beispiel Kindergärten oder Schulen, die gemeinsam mit den Kindern effizient Energie nutzen oder das Klima schützen. Auch Unternehmen, Sportvereine, Feuerwehren oder Gemeinden, die mit gutem Beispiel vorangehen und Klima- und Artenschutzmaßnahmen umsetzen sind herzlich eingeladen. 

Einreichen kann jede Niederösterreicherin und jeder Niederösterreicher bis zum 5. September 2022 auf www.klimawandeln.at/100-projekte.

 

Weltumwelttag als Startschuss der Kampagne 

Am 5. Juni ist internationaler Weltumwelttag: Die Plattform klimawandeln.at möchte diesen Anlass nutzen, um die besten Klimaprojekte des Landes vor den Vorhang zu holen. Egal ob CO2 sparen im Klassenzimmer, die PV-Anlage auf dem Dach des Sportvereines oder das Anlegen von ökologischen Grünflächen durch die Gemeinde. In Niederösterreich werden bereits viele Maßnahmen gesetzt, um das Klima und die Umwelt zu schützen. Die 100 Klima-Projekte sind ein Sinnbild für die nächsten 100 Jahre in Niederösterreich. Die Nachhaltigkeit, Unabhängigkeit bei Energie und Nahversorgung sowie Regionalität spielen dabei eine ganz wichtige Rolle.

 

Mitmachen zahlt sich aus!

Jeder kleinste Beitrag ist wichtig, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Die 100 Klima-Projekte sind dabei Vorbilder, die uns alle dazu anregen selbes etwas beizutragen. Außerdem lohnt es sich mitzumachen, denn unter allen Einsendungen werden nützliche Preise verlost. Neben einem Klimaticket für ganz Österreich gibt es Schmankerl-Pakete für das nächste Vereins- oder Firmenfest im Wert von 1.500 Euro oder Klimaschutz-Workshops und noch viel mehr. Mit einem Foto und einer kurzen Beschreibung kann jede und jeder auf www.klimawandeln.at/100-projekte mitmachen. 

 

 

 

Kontakt

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Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der Programme "Klima- und Energiemodellregionen " und "Klimawandelanpassungsmodellregionen" durchgeführt.