Kirschlorbeer – schöner Sichtschutz, aber ein Neophyt und Problem für die Natur?

Der Kirschlorbeer (Prunus laurocerasus) ist als immergrüne Hecke beliebt. Doch was viele nicht wissen:

 

Er verdrängt heimische Pflanzen, bietet Insekten kaum Nahrung und seine Samen verbreiten sich über Vögel auch in die freie Natur.

Zudem sind Blätter und Samen giftig – nicht nur für Menschen, sondern auch für Tiere.

 

Tipp: Wenn Sie Sichtschutz möchten, setzen Sie auf heimische Sträucher wie Liguster, Hainbuche oder Weißdorn. Diese sind pflegeleicht, winterhart und bieten Lebensraum für Vögel und Insekten.

 

Mehr Infos und Alternativen finden Sie bei Natur im Garten:

Kontakt

Hinweis: Bitte die mit * gekennzeichneten Felder ausfüllen.



 

Dieses Projekt wird aus Mitteln des Klima- und Energiefonds gefördert und im Rahmen der Programme "Klima- und Energiemodellregionen " und "Klimawandelanpassungsmodellregionen" durchgeführt.